NLP Komplexe Äquivalenz


Komplexe Äquivalenzen sind Metamodellverletzungen und funktionieren wie ein verstecktes Ursache-Wirkungsprinzip. Es werden zwei Sätze verbunden, die eine Ursache-Wirkungs-Beziehung unterstellen, jedoch gar nichts miteinander zu tun haben. Es handelt sich um zwei Sätze, der eine beinhaltet das Kriterium und der andere manifestiert die Schlussfolgerung. "Mein Chef grüßt mich selten, er mag mich nicht", ist ein Beispiel dafür. Diese Metamodellverletzung wird im NLP der Kategorie Verzerrung/Vorannahmen zugeordnet.


 

Referenzen

  • Barbara Witte
    "Nach diesen beeindruckenden 2 Tagen mit Live Demos, an denen man selbst spüren kann, was für wunderbare Methoden und Formate es gibt, traf ich eine eindeutige Entscheidung, meinen beruflichen Weg mit voller Energie auf das Coaching auszurichten. "
  • Kurt Herzig
    "Ich habe es Rolf Söder nicht immer leicht gemacht – das war spannend und er souverän. Alles in allem wertvolle Menschen kennengelernt, an wertvollem Lernstoff geschnuppert und die Lust zum Weitermachen wurde entfacht."
  • Astrid Kellenbenz
    "Die Ausbildung zum Systemischen Coach hat mich gefordert und verändert: Natürlich habe ich viel über das Coaching, seinen Prozess und die dazu gehörigen Interventionen gelernt. Genauso viel aber, wenn nicht sogar mehr über mich selbst."
  • Oliver Walter
    "Die Atmosphäre innerhalb der Gruppe war ausgezeichnet und die Ausbildung dank vieler Demonstrationen und Übungen lebendig und praxisorientiert."

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E-Books

  • Deckblatt Moderation Prsentation Gruppendynamik
  • Deckblatt Ebook Feedback
  • Deckblatt Pimp my Meeting
  • Deckblatt Ebook Hypnose
  • Titel Leader