NLP Reimprint


Das Reimprinting-Format des NLP geht auf Robert B. Dilts und eine Zusammenarbeit mit Timothy Leary zurück. Das Format wurde erstmals in Dilts Buch Identität, Glaubenssysteme und Gesundheit veröffentlicht. Dort beschreibt er als auslösende Idee seine Feststellung, dass er vielen Menschen mit den bisher bekannten NLP-Methoden nicht helfen konnte, weil deren Glaubenssätze dagegen standen.

Der Reimprint ist eine der wenigen Formate im NLP, die sich mit der Vergangenheit der Coachees beschäftigen. Über eine imaginierte Reise in die Vergangenheit wird die prägende Situation für ein noch heute wirkendes Trauma gesucht. Diese Prägesituation wird dann mit einem Reframing und der Anreicherung von Ressourcen bearbeitet. Entscheidendes Wirkelement des Reimprint ist die Neubildung von Glaubenssätzen.