Wie führen Frauen ihre Teams und Unternehmen?

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Schreiben Sie als Kommentar Ihr Statement zu der Frage
"Wie führen ihre Frauen Teams und Unternehmen?"
unten auf dieser Seite Ihr dazu und schicken Sie ihn ab.

Unter allen Teilnehmern verlosen wir dann
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Einsendeschluss ist der 30.04.2014. Die Gewinnbenachrichtung erhalten Sie per Email, der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

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Wir drücken die Daumen!
Ihr MINDMARKETING Team

9 Thesen zu Management & Führung

...entstanden aus 25 Jahren Beschäftigung mit dem Thema

 

These 1:
Das Potential für nachhaltigen Unternehmens-Erfolg in den nächsten Jahrzehnten liegt nicht in der Optimierung der Prozesse, sondern in der methodischen und kommunikativen Ausbildung der Führungskräfte.
These 2
Führungskräfte sind mächtige Meinungs-Multiplikatoren für ein Unternehmen. Das Bewusstsein um diese Macht brauchen sowohl die Führungskräfte selbst, als auch das Management.
These 3:
Nachhaltig erfolgreich werden zukünftig Führungskräfte sein, die ihre Mitarbeiter als Partner sehen und behandeln.
These 4:
Eine, wenn nicht die, entscheidenden Qualität einer Führungskraft ist Feedback an Menschen so zu geben, dass Veränderungen bewirkt werden.
These 5:
Frauen in Führungspositionen sind nachhaltig wirkungsvoll, wenn sie Frauen bleiben dürfen und nicht ihre Weiblichkeit an der Pforte abgeben.
These 6:
Wachstum als Wert und Motivation ist zu eindimensional geworden, systemische Sinnhaftigkeit bedarf mehr Beachtung.
These 7:
Attraktive Führungskräfte bewegen Menschen zu sich, unattraktive von sich weg.
These 8:
Ohne persönliches Feedback tritt leicht eine Art Verblödung ein, die sogenannte „Führungsverblödung“!
These 9:
Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser.

Viele Grüße, Rolf Söder

Wie führen Frauen authentisch?

....nicht durch die Imitation männlichen Verhaltens!

Irgendwie komisch - Frauen in Führungspositionen werden darauf getrimmt, wie Männer zu führen. Sie bekommen gezeigt, wie Männer führen und das Resultat sind antrainierte Verhaltensweisen, die nicht einmal annährend authentisch sind.

Was dabei auch sehr interssant ist: Die Trainings werden meist ausschliesslich von Frauen durchgeführt, die erklären, wie es geht. Männer spielen in den Seminaren keine Rolle, es wird zwar über sie gesprochen, sich jedoch nicht mit ihnen auseinander gesetzt.

Wir haben daher eine Trainingsmassnahme entwickelt, die anders ist und auf zwei Grundsätzen aufgebaut ist

1. Frauen führen nachhaltig erfolgreich, wenn sie weiblich und feminin führen.
2. Männer sind im Training für Übungen und Feedback beteiligt.

Eine attraktive Führungskraft, egal ob männlich oder weiblich, ist sich ihrer Wirkung bewusst und nutzt diese. Wir sind der Meinung, dass daher Frauen dann authentisch führen können, wenn sie ihre natürliche Wirkung nutzen. Und die ist nun mal weiblich! 

Diese wird massiv verunstaltet, wenn Frauen in Seminaren lernen, wie sie sprachlich und körpersprachlich mit Männern umgehen sollen, weil Männer miteinander so umgehen.

Viele Grüße, Waltraud Wagner & Rolf Söder

Ziele, Ziele, Ziele...........

Fleiß für die falschen Ziele ist schädlicher, als Faulheit für die Richtigen!

Kennen Sie das auch, Sie sehen in die Augen eines Menschen und denken, die/der wirkt nicht glücklich, eher beklemmt. Immer häufiger begegnen mir Menschen, die unzufrieden scheinen – irgendwie hin- und hergerissen. Und wenn ich dann näher hinschaue bzw. –höre, lässt sich feststellen, dass viel mehr dahinter steckt, als selbst derjenige Betroffene, in dem Moment benennen könnte.

Wie kommt es also, dass immer mehr Menschen sich unnahbar, ja sogar regelrecht abweisend und unfreundlich geben und vorrangig an sich zu denken scheinen?! Ist es möglich, dass wir uns von Zeit zu Zeit wie eingesperrt fühlen, fremd gesteuert? Viele scheinen sich einfach nicht mehr anders zu helfen zu wissen, als eine dicke Mauer um sich herum aufzubauen, um sich vor der Welt um sie herum schützen zu können? Doch wie kann das sein? Jeder Mensch sollte doch in der Lage sein, über sein Leben und das wie und warum und wohin, selbst entscheiden zu können. Aber weit gefehlt, die Gesellschaft – sprich, die Systeme um uns herum, in denen wir uns bewegen (Familie, Freundeskreis, Kollegen usw.) geben oft stark die Regeln und Handlungsspielräume vor, in denen wir uns zu bewegen scheinen dürfen.

Da stellt sich natürlich irgendwann die Frage, woher kommt das?

Kennen wir immer unsere persönlichen Ziele oder strebt der Eine oder Andere falschen bzw. fremden Zielen nach?
Wer hat sich schon mal bewusst gefragt – Welche Werte im Leben sind mir wichtig? Was sind meine ganz persönlichen Werte, die es mir wert sind, dafür einzustehen und danach zu leben?
Was glaube ich von mir und der Welt. Und wie unterscheidet sich das, was ich glaube von dem, was die Menschen um mich herum glauben. Welche Glaubenssätze beeinflussen tatsächlich mein Denken und Handeln?

Oft sind die Weichen für unser Tun und Streben schon gestellt! Die Systeme in denen wir uns bewegen, haben uns ihre Werte und Glaubenssätze bereits vermittelt und so ist es nur „sinnvoll“ diese auch zu leben. Vor allem ist es so schön bequem, sie nicht hinterfragen und sich eine eigene Meinung bilden zu müssen. Irgendwann ist aber der Punkt erreicht, an dem uns klar wird, hier stimmt etwas nicht. Wir haben so ein merkwürdiges Bauchgefühl. Im Unbewussten beginnt eine Rebellion.

Spätestens jetzt besteht Handlungsbedarf. Und genau jetzt ist auch der Zeitpunkt gekommen, sich intensiv mit sich selbst auseinander zu setzen. Ein zufriedener Mensch, der sich auf sich verlassen kann und mit sich selbst im Reinen ist, kann auch nur Zufriedenheit und Verlässlichkeit ausstrahlen und wird völlig neue Reaktionen bei seinem Gegenüber feststellen können.

Im Rahmen einer NLP bzw. Coaching Ausbildung bietet sich die geeignete Plattform, mehr über sich zu erfahren. Aber natürlich auch mehr über das Lebensspiel „Kommunikation“. Es ermöglicht jedem aufgeschlossenen Menschen, die zwischenmenschlichen Beziehungen zu verstehen und ggf. zu verbessern.

Viele Grüße, Britta Ohnesorge

 

Coaching, eine Bereicherung für Pädagogen?

Ist Coaching für Lehrer & Pädagogen sinnvoll?

Coaching, eine Bereicherung für Pädagogen?

Die Anforderungen an Lehrer, egal welcher Schulart, haben sich in den letzten Jahren drastisch geändert. Gemischte Kulturen in der Klassengemeinschaft, massiver Wertewandel bei Kindern und Jugendlichen, sowie Eltern, die wesentlich präsenter sind und sich einmischen, sind nur einige Bedingungen, die es für Lehrer immer schwieriger machen, mit den konventionellen Methoden von Frontalunterricht, erfolgreich zu bleiben.

Es müssen also neue Methoden und Vorgehensweisen eingebracht werden, um dem Lehrauftrag gerecht zu werden und vor allem für und mit der Gesellschaft jungen Menschen einen Rahmen für Entwicklung und Wachstum zu geben. Coaching, als Porzessbegleitung für Veränderung und Lernen, bietet dazu viele Ansätze, welche aus der humanistischen Psychologie um Steve de Shazer stammen.

Coaching und Unterrichten haben eines gemeinsam:
Die Förderung und Entwicklung des Individuums auf sein bestmögliches Niveau.

Warum nicht in den modernen Unterricht auch Coachingmethoden einfließen lassen?!

Wir wissen bereits aus den vergangenen Jahren und Reformationen der „alten“ Methoden, je vielseitiger die angewandten Unterrichtsmethoden, desto mehr ist gewährleistet, dass Schüler eine Plattform finden, auf welcher sie sich bewegen und lernen können.

Bereits heute wird auf die unterschiedlich ausgeprägten Wahrnehmungskanäle der Kinder Rücksicht genommen. Es ist daher naheliegend, auch einen anderen Umgang mit der Wissensvermittlung anzustreben. Einen Schritt weg vom „vorgeben“ und einen Schritt näher zum „selbst entdecken“.

Selbst gemachte Erfahrungen und selbst erarbeitete Entdeckungen sind so viel einprägsamer, als vieles, was man sich anhören oder anlesen kann. Veränderte Unterrichtsmethoden, abgestimmt auf das Lernziel und den Lerninhalt, erreichen die Summe der Schüler, die motiviert sind und auch solche, die erst motiviert werden sollen.

Der Unterricht als reine Wissensvermittlung ist out! Unterricht als Wissens- und Persönlichkeitsbildung wird der Generation unserer Kinder wesentlich mehr gerecht.

Interessant ist, dass sich eher Pädagogen mit alternativen Methoden beschäftigen, die eine positive Grundeinstellung zu Ihren Schülern haben und diese nicht mit Sätzen abqualifizieren wie: "Der kann halt "Deutsch" nicht so gut!" ... sondern vielmehr das Potential, die Neugier und den Erfolg der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt Ihres Handelns und Denkens stellen.

Indem Lehrer Stärken der Schüler entdecken und diese zusätzlich stärken und Schwächen in Stärken umwandeln, ist ein positiveres Lernklima möglich. Was wäre beispielsweise, wenn nicht die Fehler, sondern das Richtige mehr hervorgehoben würde. Ein Umdenken, weg vom Mahnen, hin zu Lob und Anerkennung ist hier die Alternative.

Der Pädagoge im Lehrer ist heute stärker gefragt denn je und kann als solcher noch mehr für seine eigene Kompetenz sorgen, indem er sein Methodenspektrum erweitert. Eine Coachingausbildung ist hierfür eine der möglichen guten und sinnvollen Ansätze.

Offenheit und ein großes Herz bilden die erste große Kompetenz einer Lehrkraft und sie bringen diese idealerweise ohnehin mit. Eigenes Fachwissen, Experimentierfreudigkeit und Methodenvielfalt stellen dann eine weitere wichtige Kompetenz einer Lehrkraft dar.

Der Coach ist, wie der Lehrer, eine Person, die für unterschiedlichste Lern- und „Erlebens“-Plattformen sorgt, indem er sie gemäß ihrem Nutzen, reflektiert zur Verfügung stellt.

Neben der Erweiterung der Vermittlungkompetenz eines Pädagogen, ist Coaching auch ein starkes Stück "Selbstmanagement", um mit dem Lehreralltag gesund und erfolgreich umzugehen. Gerade für das Spannungsfeld Schüler/Eltern/Lehrplan bietet Coaching eine Vielzahl an Methoden, um auch und gerade für sich selbst zu sorgen.

Ein Lehrer, der gut für sich selbst sorgt, wird auch gut für seine Schüler sorgen können... Gleiches gilt für alle anderen Berufungen, in denen es um Menschen geht, und im besonderen Maße auch für einen Coach.

Viele Grüße,
Britta Ohnesorge, Waltraud Wagner, Rolf Söder

 

Referenzen

  • Barbara Witte
    "Nach diesen beeindruckenden 2 Tagen mit Live Demos, an denen man selbst spüren kann, was für wunderbare Methoden und Formate es gibt, traf ich eine eindeutige Entscheidung, meinen beruflichen Weg mit voller Energie auf das Coaching auszurichten. "
  • Kurt Herzig
    "Ich habe es Rolf Söder nicht immer leicht gemacht – das war spannend und er souverän. Alles in allem wertvolle Menschen kennengelernt, an wertvollem Lernstoff geschnuppert und die Lust zum Weitermachen wurde entfacht."
  • Astrid Kellenbenz
    "Die Ausbildung zum Systemischen Coach hat mich gefordert und verändert: Natürlich habe ich viel über das Coaching, seinen Prozess und die dazu gehörigen Interventionen gelernt. Genauso viel aber, wenn nicht sogar mehr über mich selbst."
  • Oliver Walter
    "Die Atmosphäre innerhalb der Gruppe war ausgezeichnet und die Ausbildung dank vieler Demonstrationen und Übungen lebendig und praxisorientiert."

Akademie

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Train the Trainer

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E-Books

  • Titel Tagebuch Coaching Ausbildung 1
  • Deckblatt NLP Practitioner Tagebuch
  • nlp lexikon deckblatt homepage
  • Deckblatt Ebook Feedback
  • Deckblatt Ebook Hypnose